Sebastians "Wellness MacGyver packt aus..." Blog

Wellness MacGyver Sebastian Wick erzählt Dir hier alles, was Du wissen mußt, um im derzeitig explodierenden Wellness Wahn "überleben" zu können. Was braucht man wirklich, um sich so richtig wohl zu fühlen und worauf kann man getrost verzichten? Hier erfährst Du es...

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Montag, Januar 30, 2006

7 einfache Tipps gegen das Stimmungstief im Winter

Punkt 1 - Südfrüchte

Ein absoluter Geheimtipp.
Kaufe Dir wenigstens zweimal pro Woche eine kleine Auswahl an folgenden Früchten: Mango, Granatapfel, Kiwi, Ananas und Papaya. Diese kleinen Energiespender vertreiben Dir im Nu den Winterschlaf aus Deinem Körper.



Punkt 2 - Solarium, Sauna & Wechselbäder

Gehe einmal pro Woche - oder so oft Du es als angenehm empfindest - ins Solarium. Beim Solarium solltest Du auf anständige Beratung achten. Halte Dich von den "Ich-werfe-mal-eine-Münze-ein" Geräten fern. Sauna und Wechselbäder können den Kreislauf in Schwung bringen und Deine Vitalität enorm steigern.



Punkt 3 - Die Psychologie der Kälte

Nimm künftig die kühle Luft bewusster wahr und scheue Dich nicht vor einem leichten Frösteln. Die Kälte kann Dir nichts anhaben, solange Du Dich warm anziehst und jederzeit wieder ins Warme zurückziehen kannst.
Umso mehr freust Du Dich wieder auf die wohlige Wärme zu Hause bei Tee, Gebäck, Kerzenlicht und angenehmer Musik.



Punkt 4 - Flute Deinen Körper mit hochwertigen Nährstoffen

Nur wenn alle Zellen und sämtliche Organe ständig mit Nährstoffen und Sauerstoff beliefert werden, wenn Stoffwechsel-"Schlacken" und Umweltgifte störungsfrei aus dem Organismus abtransportiert werden, hat der Körper genügend Kraft, sich vor Kälte und Krankheiten zu schützen. Zudem gehen banale Erkältungen auch schneller wieder, wenn der Körper gut versorgt ist.
Zum Abtransport der Stoffwechsel-"Schlacken" ist es auch wichtig, für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt im Körper zu sorgen, also weniger saure und mehr basische Lebensmittel zu sich zu nehmen.


Säure bildende Lebensmittel sind unter anderem:

• Zucker
• Zucker- und kohlensäurehaltige Getränke
• Weißmehl
• Fleisch, Fisch
• Fleischbrühe
• Wurst
• Eier
• Schokolade
• Marmelade
• Kaffee, Schwarztee
• Alkohol
• Erdnüsse


Basen bildende Lebensmittel sind z.B.:

• Obst
• Zitrusfrüchte
• Salat
• Gemüse
• Kartoffeln
• Oliven, Feigen, Datteln
• Mate
• Grüner Tee
• Molke, Kefir
• alle Mineralien, z.B., Calcium, Magnesium, Kalium, Natrium, etc.
• Brottrunk
• Stilles Wasser

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Punkt 5 - Alles andere als banal - warm anziehen

Dein Körper versucht bei niedrigen Außentemperaturen laufend Deinen Organismus warm zuhalten. Das nennt man auch "zittern". Zittern macht keinen Spaß und geht außerdem aufs Herz. Warm anziehen hat daher höchste Priorität. Wichtig ist dabei die Basis - also Deinen Oberkörper warm zu halten und Deine Extremitäten vor direkter Kälte zu schützen. Übrigens verliert ein Mensch allein über seinen Kopf etwa 30% der Körperwärme.
Also besorge Dir eine hübsche Mütze.



Punkt 6 - Hol Dir die Kraft des ältesten Baumes der Welt

Gingko ist aufgrund vieler wissenschaftlicher Untersuchungen und Studien dafür bekannt, Blutgefäße zu reinigen und regenerieren. Der Durchfluss und die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes verbessern sich und das Herz hat weniger zu leisten. Durch die verbesserte Durchblutung frierst Du weniger an Deinen Händen und Füßen. Man fühlt sich regelrecht verjüngt. Die Durchblutung Deines Gehirns nimmt zu, was wiederum dazu führt, dass Du Dich besser konzentrieren kannst und außerdem Winterdepressionen und ängstliche Stimmungen abnehmen.



Punkt 7 - Neue Energie tanken

Lüfte vor dem schlafengehen ausreichend Dein Zimmer und verdunkle es nicht gänzlich um den natürlichen Tagesrhythmus wahrzunehmen. Auch wenn Du Dich etwas schlapp beim aufwachen fühlst, bleibe nicht länger im Bett liegen, denn das fördert nur Deine Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Iß bevorzugt Vollkornprodukte, Reis und Kartoffeln. Trink vor dem Schlafengehen keine koffeinhaltigen Getränke.
Früchte und Kräutertee sind perfekt. Gehe so oft wie möglich raus an die frische Luft. Ideal natürlich, wenn Du ein Hobby hast, dem Du im Freien nachgehen kannst. Versuche jedes bißchen Tageslicht zu erhaschen, dessen Du habhaft werden kannst. Licht und Sauerstoff sind die wichtigsten Energieträger für Dich.


Übrigens: Falls Du dieser Tage vermehrt vernimmst, das nasskalte Wetter sei Schuld an einer erhöhten Erkältungsgefahr ... glaub nicht alles, was Du hörst und liest. Genauso wenig, wie Bakterien Schuld an einer Krankheit sind, ist es das Wetter oder das schlechte Fernsehen. Bakterien, Wetter (und leider auch das schlechte Fernsehen...) sind allgegenwärtig.

Trotzdem bist Du nicht immer krank. Warum? Weil Dein Körper damit umgehen kann, wenn er nicht geschwächt ist. Mehr Infos dazu erhältst Du in meinem kostenlosen Online - Audioseminar, wenn Du Dich für meinen Newsletter anmeldest.



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